Zum Frühstück gibt es heute Croissants und Brötchen vom Supermarkt. Denn der ist fußläufig zu erreichen. Danach packen wir in aller Ruhe ein, machen den Tank noch voll Wasser

und verlassen den Segelclub Richtung Kopenhagen, draußen ist es

sehr schön, aber auch extrem windig, was auf den Brücken

kein Spaß ist mit unserem Auto und davon haben wir heute ein paar vor uns.

 

 In Kopenhagen kommen wir prompt durch die Umweltzone, gut das wir die Plakette schon im Vorfeld besorgt hatten.

 150 km waren heute locker zu schaffen.

 Wir stehen anders herum und fallen wieder aus der Reihe, da wir natürlich auf die Schiffe schauen wollen.

durch das Castell düsen wir hindurch

bis in die Altstadt

und parken erstmal ein.

um uns in Ruhe Nyhaven anzuschauen, die bunte Häuserzeile

Dieses witzige Gefährt sehen wir auf dem Wasser, bevor wir

in eine Streetfood Halle verschwinden und

uns einen leckeren Happen gönnen.

Dann geht es weiter nach Christiana, der Freistaat innerhalb Kopenhagens. Das wollte ich mir mal anschauen, es soll ja alles ganz friedlich sein dort und eigentlich freuen sich die Bewohner, wenn man Ihr Viertel besucht, nur Sie mögen keine Fotos davon.

Trotzdem kann ich mir dieses Foto auf dem Marktplatz nicht verkneifen. Überall hier stehen Leute und haben vor sich

die verschiedenen Drogen in recht großen Mengen stehen, die Sie dort verkaufen. Und da gab es bestimmt 20 solcher Verkäufer. Schon sehr krass, wie ich finde.

Dann soll es eigentlich noch zum Tivoli gehen, aber auf dem Weg dahin habe ich leider einen Platten. die das natürlich an der weitesten Stelle vom Stellplatz entfernt passiert, entscheiden wir uns dazu nach Hause zu schieben und den Abend im Wohnmobil zu beschließen.

Unsere kleine Rundfahrt durch Kopenhagen heute. Der Schlauch im Rad ist gewechselt und morgen geht es auf eine neues los.

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