Ein neuer Tag und heute geht es schon früh rein nach Kopenhagen.

Es liegen etliche Kreuzfahrtschiffe im Hafen, dementsprechend voll ist es z:bsp. bei der kleinen Meerjungfrau.

kurz darauf habe ich hinten wieder einen Platten, da muss also etwas in dem Mantel stecken, was wir übersehen haben, ich versuche mein Glück mit einer Dose Pumpkleber für Räder. Leute ich kann Euch nur sagen, das ist eine Sauerei, da kam überall aus dem Reifen und der Felge heraus. OK, Kopenhagen als Fahrradstadt hat ja auch Fahrradläden. Aber zuerst schieben wir

zu einem Brunnen, um die Finger zu waschen von dem Klebezeug.

und zum Schloss,

dem königlichen Schloss. Hier fragen wir einen Polizisten nach dem nächsten Fahrradladen. Der meinte im Touristenzentrum von Kopenhagen würde ihm nichts einfallen, da müssten wir schon in den Außenbezirken suchen

OK, einmal hier schauen wir uns noch den langweiligsten Wachwechsel der bisherigen Schlösser an. Am besten fanden wir bisher übrigens Stockholm.

 

Außerhalb ein kurzer Stopp zum Versorgen mit Getränken.

Vorbei an einem Park und dann beginnen die Fahrradläden, ich vergleiche nicht und wähle einen wenn auch teuren Mantel von Schwalbe. Der Spaß kostet inkl. Wechsel etwas – ist aber nötig, weil sonst ist der Urlaub gelaufen, und wir überbrücken die halbe Stunde mit

einem kleinen Snack in nahegelegenen Markthallen, denn es ist 13:00 Uhr. Zurück zahle ich und der Monteur erklärt mir, er hätte direkt mal die Schaltung eingestellt, die hätte ja nicht richtig funktioniert. Ok, das hatte ich noch nicht gemerkt. Froh wieder ein Bike zu haben, geht es nun los.

Bei Fahrrädern sind die Kopenhagener übrigens kreativer, wie die Amsterdamer und vom fahren auch kultivierter, wenn auch erheblich schneller, (immer > 20 km/h) wie die Niederländer.

 

 Storegard ist die Einkaufsstraße, übrigens die erste , die Autofrei war in Europa

 

Dieser three Laden ist der Hammer, morgen wird das One Plus 5 vorgestellt bzw. verkauft. Die Marke gilt unter Computerfreaks ja als das non Plus Ultra. Diese Jungs (Nörds)  hier, sitzen und warten auf den Verkaufsstart. 

OK, zurück am Parkplatz heißt es jetzt Bikes wiederfinden.

dann einen Ausflug nach Frederiksberg – aber außer einem schönen Park und einem tollen Cache gibt es dort nichts.

daher auf ins Tivoli.

Das Feuerwehrauto ist echt. Ich erinnere mich aus meiner Lehrzeit an das Tivoli und das wir abends dort immer waren, bevor unser Zug nach Hause ging. Es war dort immer unterhaltsam und schön beleuchtet.

Schön beleuchtet, tja, ich hatte wohl nicht bedacht das wir Midsommer haben und da ist es bis 22:00 Uhr hell hier oben, also nichts mit tollen Lichtern, weil die Sonne brennt.

Das Tivoli gibt unseren Füßen den Rest für heute, morgen ist ein Relaxtag angesagt.

der Rasen wir mit Mähern von Husquarna gepflegt.

Das Schild zeigt das deutlich als Werbung.

 

Im Theater wird ein kleines Pantomime Stück gezeigt, das wollen wir uns anschauen, nur will Petra nicht mit mir in dem Doppelstuhl links Platz nehmen, sondern meint jeder ein eigener wäre besser. ich verstehe nicht so recht warum.

freier Blick auf die Bühne.

und ein Selfie von uns, bevor

das Stück beginnt und nach 30 Minuten der 

Vorhang vom Pfau wieder geschlossen wird.

Noch ein paar Impressionsbilder vom Tivoli auch wenn

die Stimmungsvolle Lichtimpression

bei Midsommer, um 20:00 Uhr noch nicht so wirklich rüberkommt

es gibt natürlich auch jede Menge Fahrgeschäfte, aber wir machen uns auf,

zur Streetfood Halle

mit den tollen Ambiente hier am Wasser.

und jetzt geht es zurück, vorbei an Nyhaven

die Meerjungfrau ist am Abend ohne tausende von Touristen auch besser zu erreichen.

noch schnell ein Selfie mit uns zwei und dann

nichts wie zurück zum Wohnmobil.















Über 30 km haben wir uns heute bewegt.

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