So jetzt aber genug Stadt.

 

Wir verlassen Kopenhagen richtung Norden und passieren die Tuborg Brauerei.

bei einem Laden namens “Mein Kaufmann” vom Typ Spar kaufen wir noch kurz Brot und dann geht es

in den Hafen von Odden, Hier wollen wir nach ca.: 100 km einen Tag lang Ruhe tanken, bevor wir morgen aufs Festland übersetzen.

Ich selber starte mit dem Fahrrad zu einer kleinen Cache Tour, denn ich brauche noch etwas Bewegung. im Norden der Landzunge buche ich schnell die Fähre bei der Reederei MOLSLINJEN A/S für morgen, diese ist nur 100 Kronen teurer wie die Brücke erspart uns aber auch noch ca.: 200 km fahrerei. Das Schiff ist nicht von der Reederei, sondern ist auf der anderen Seite der Landzunge ein Cache Ziel.

ganz im Norden ist eine Miltärzone, man kann aber trotzdem dort hinein.

Große Radarstationen, 2 feste Geschütze und eine mobile Radarstation auf einem LKW. Und das offen zugänglich.

 

Ok, es fast 16:00 Uhr Zeit zum Kaffeetrinken, ich radele zurück.

Und beglücke Petra mit Leckereien vom Bäcker. Das war Süß aber sehr lecker.

Meine 25 km Tour zum cachen über die Halbinsel, bzw. Landzunge.

 Es ist Windstill und sehr wenig los hier, also endlich mal Zeit, um mit der Drohe zu fliegen. Luftraum ist auch frei, trotz der Miltärbasis, da dort nur Schießübungen auf das Meer vollzogen werden und es daher nur einen Heliport gibt.

Dann aber die Ernüchterung. Die Radarwellen sind so stark bis hierher, das Sie die Funkwellen der Fernbedienung stören könnten Ich riskiere es nicht und lasse die Drohen daher auf dem Boden.

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