Diesmal hole ich Brötchen und Croissants bei dem Supermarkt gegenüber von dem Bäcker und diesmal schmecken die Croissants sogar. Denn gestern waren die Croissants trotz kauf bei einem Bäcker nicht genießbar.
Noch ein kurzer Blick bevor wir Ver- und Entsorgen und uns auf den weiteren Weg Richtung Süden machen.
Wir stoppen in Tonder, eine Grenzstadt, die wie ein Museum
erscheint. Einfach toll das Städtchen. Darin gibt es eine alte Apotheke, hier
gibt es Dekokrempel ohne Ende – ok, es sind
auch ganze Räume mit Seifen und Badezimmerzubehör gespickt.

Es geht sogar runter in den Keller – das mutet
sehr weihnachtlich hier unten im Keller.
und über eine Treppe nach oben flitzen wir auch noch in dem einen Geschäft
es gibt zig so kleiner Räume mit diverser Themen, Irre, aber halt das meiste sind Dinge von 99 % die man nicht braucht.
auf dem Platz in der Stadt finden wir den Gesellen mit Peitsche, aber unser eigentlicher Grund für Tonder war
dieser Hot Dog Laden, den gibt es schon bestimmt 25 Jahre, denn da haben wir früher schon immer gerne sehr
wohl schmeckende Hot Dogs gegessen. Und auch die Fritten hier sind Klasse.
jetzt aber wirklich Richtung Süden und wir
haben Dänemark verlassen, um nochmal in Husum zu stehen.
nicht an dem graußigen Stadtplatz, sondern draußen
am Dockkoog vor dem Campingplatz.
Oh es ist spät geworden, wir müssen jetzt auch auf den Deich, was soviel heißt wie: es ist Abendessenzeit.
Endlich hat der Wind nachgelassen und ich starte nach dem Essen die Drohne
denn auch ein Sonnenuntergang lockt von dem Stellplatz aus.
schnell ein Blick Richtung Husum selbst, das von hier nur 10 Minuten mit dem Rad entfernt liegt. Mal schauen, was das Wetter morgen sagt, ob wir dorthin fahren werden.
Jetzt erstmal ein paar schöne Bilder vom Sonnenuntergang
Es ist Ebbe und ich bin froh endlich im Urlaub mal fliegen zu können.