Nach dem Frühstück, wieder mit Croissants und Brötchen geht es los wieder Richtung Süden.
Das ganze Auto ist voller Sand von dem Wind der letzten Tage auf dem Strandplatz, durch die Scheiben kann man kaum etwas sehen.
Aber Stellplätze gibt es hier viel mehr, wie in unseren Stellplatzführern aufgeführt sind. auf dem ganzen Stück habe ich mindestens 20 Schilder für Stellplätze gesehen.
bereits die ganze Woche haben wir immer wieder junge Leute mit Matrosenmützen gesehen, das ganze muss eine Studentenfeier zum Abschluss sein. Dann fährt am Wochenende wohl auf einem LKW und trinkt reichlich dazu, bereits gestern hatten wir das auf dem Stellplatz erlebt. Heute in Esbjerg
sehen wir diverse solcher LKW´s mit recht heiteren Studenten auf der Ladefläche.
aber wir wollten hier zu den 4 Statuen die aufs Meer hinausblicken. Und müssen feststellen das Esbjerg keinen Stellplatz für Wohnmobile hat. Aber wir haben gehört das Ribe einen Stellplatz und eine schöne Altstadt hat.
Der Stellplatz ist sehr eng und sicher nichts, wo wir über nacht blieben werden. Wir parken und gehen in die Stadt. Diese ist wirklich schön
und trotz Sonntag recht belebt, sowie
von Wasseradern durchzogen.
Auf dem Rückweg sitz neben dem Rad eine Katze,
die gerne ein paar Streicheleinheiten annimmt. Zurück auf dem Stellplatz nutzen wir noch die Ver- und Entsorgung – denn so etwas gab es auf unserem Strandplatz nicht, dabei treffen wir einen Busfahrer von Föhr, der eine Gruppe dorthin gefahren hatte, wo wir jetzt hin wollen, zur Insel Mandö. Er wäscht jetzt dort auf dem Parkplatz seinen Bus mit dem Wasser der V/E, während seine Reisegruppe Ribe erkundet, weil man über eine Deich nach Mandö muss, und sein Bus jetzt voller Schlamm, Schlick und Salzwasser ist.
Wir entscheiden kurzfristig unser Auto zu schonen und fahren nach Römö.
der dortige Top Platz mit über 170 Stellplätzen gleicht fast einem Campingplatz und ist fast völlig automatisiert. Man zahlt aber nur was man nutzt, das ist gut gelöst, wenn ich nicht duschen will, dann muss ich da nicht zahlen, ähnlich bei Wasser, Strom, Waschmaschine usw.
Wegen dem Wind von über 6 Windstärken habe ich hinten mal die Stützen runtergekurbelt als Premiere heute. Dann kommt auch endlich der Strauß von der Ostseefarm auf den Grill.
denn diese Enten auf dem Teich in der Mitte des Stellplatz müssen erst noch wachsen.
Petra macht dazu als Premiere Ihren ersten Kartoffelauflauf im Omnia Backofen.Schmeckt sehr gut. Jetzt werden wir gemeinsam noch den Abend genießen. Aber drinnen, denn draußen ist es einfach mit 16 Grad bei dem Wind zu kalt.