Trotz des Windes haben wir die Nacht super gut geschlafen. Auch die Windräder haben nicht gestört. Und entgegen der Meinung einiger haben wir hier auch niemanden rumlaufen sehen, der die von den Windrädern zerstückelten Möwen einsammelt. Die Tiere haben sich einfach daran gewöhnt und die leben damit. Der Ort Hivde Sande ist etwas geteilt und hat drei Stellplatze. In einigen Apps wird von 200 Meter zum Bäcker geschrieben, an dem Platz gefiel es uns aber nicht, da dort die Dünen dreimal so hoch waren wie unser Auto und wir das Meer nicht hätten sehen können.

Ich radele daher die ca.: 2,5 km zum Bäcker und besorge für ein gemütliches Frühstück Croissants und Brötchen während Petra duscht. Wir entscheiden, so schön ruhig hier, wir bleiben noch eine Nacht. Wasser, Strom und Gas reichen uns noch locker, denn das gibt es hier alles nicht.

Trotzdem brechen wir mit den Rädern nach dem Frühstück auf in den eigentlichen Ort.

Bei dem Bäcker gibt es ganz viele ganz süße Sachen, aber

nach gefühlten 20 Freizeitbekleidungsgeschäften entscheiden wir uns für die Haven Räucherei,

nehmen aber Backfisch und Fritten.

zurück geht es an dieser Weltkugel aus Stahl vorbei, im Hintergrund sind gut die ganzen Angler zu sehen, das ist hier wohl Volkssport.

An der Stellplatzkasse noch die Gebühr für die zweite Nacht nachlösen

Und im Wohnmobil gemütlich einen Kaffee trinken.

bei wahnsinniger Brandung machen wir einen Strandspaziergang.

Mit dem Kopter fliegen fällt wegen dem Wind wieder aus.

Aber auf dem Boot möchte ich auch nicht gerade da draußen sein.

zurück am Wohnmobil testen wir

unsere gesammelten Bernsteine und werfen sie dann alle wieder weg, denn es war leider kein einziger dabei.

Ein letzter Sonnenuntergang hier am Strand, denn morgen soll es weiter gehen.

Empfohlene Artikel

Schreibe einen Kommentar