Das war eine etwas unruhige Nacht, denn es ist Wind aufgekommen und wir haben etwas ungeschützt gestanden, es hat geschaukelt und eine Dachluke war offen die hatte geklappert, bis Petra Sie um 2:30 Uhr zugemacht hat.

Bei leicht bewölkten Himmel verlassen wir den Ring of Brodgar und fahren die 8 Meilen zum Hafen wo wir um 11:00 Uhr die Orkneys wieder verlassen werden

Im Hafen hat dieses Wohnmobil übernachtet, das haben wir auf der Insel auch schonmal gesehen die letzten Tage – recht auffällig weil Tandemachse hinten und sehr lang, der Rettungsring aber ist von einem der Nassau Schiffe, das sind die Rettungsboote der Maggelan die wir gestern in Kirkwall gesehen haben, wie auch immer der an den gekommen ist.

Wir machen einen Rundgang durch die Stadt Stromness. Die Hauptstraße hier ist recht schmal

Die alte Post ist wirklich alt und schon etwas heruntergekommen

Auch das Hotel ist schon länger nicht renoviert worden.

Es gibt diese Anzeigen auch in anderen Orten auf Orkney – Es sind Wetterinfos mit Messgerät und Tideninfo

Natürlich gibt es auf der Insel auch Katzen.

Diese Schaufensterdeko mutet etwas seltsam an, aber ist wohl so gewollt.

Aber da ist auch schon unsere Fähre zurück auf die große Insel

Diese Anzeige mit dem Tiefgang an Bug und Achtern war mir auf der Hinfahrt nicht aufgefallen

Auf geht es zurück

Mit Northlink Ferries

Der Wind hat heute Nacht hat ein paar Schaumkronen und damit Wellen für die Überfahrt geschaffen, aber

mitten auf See bei 21 Meilen pro Stunde

kommt die Hairy Coo – das schottische Hochlandrind zu uns und es ist auch gut auszuhalten.

Bei der Ankunft in Scrabster ist der Himmel schon fast wieder blau. Da der Kühlschrank wieder nicht funktioniert, vergessen wir über der 12 Volt Geschichte völlig den GPS Tracker zu aktivieren, wir fahren heute aber nur gut 100 Meilen bis Brora, einem Ort nördlich von Inverness

hier nehmen wir einen Campingplatz, denn nach drei Tagen freien Stehen ist unser Wasser fast leer und unsere Abwassertanks dann auch langsam voll.

Wir grillen uns hier etwas und verbringen einen ganz ruhigen Nachmittag ohne Aktivitäten – einfach mal relaxen.

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