Nach dem Frühstück in der Morgensonne geht es dann zur Marienburg. Es ist Europas größte Backsteinburg. Sie wurde vom Deutschen Orden als mittelalterliche Ordensburg gebaut und war von 1309 bis 1454 der Sitz der Hochmeister im Deutschordenstaat.
1945 wurde die Burg zu großen Teilen zerstört wurde aber über eine lange Zeit wieder rekonstruiert und wieder aufgebaut. Am 07.12.1997 ist sie in das Unesco-Weltkulturerbe aufgenommen worden.
So genug der Geschichte. Wer mehr darüber erfahren möchte, darf sich gerne bei Wikipedia schlau lesen und dort noch mehr über die Geschichte und Baustile der Burg erfahren. Ich selbst habe dort nur die gröbsten Infos nachgelesen.
Über den Nogat – einem Mündungsarm der Weichsel – näherm wir uns der sehr imposanten Burg
Nachdem wir endlich nach einem technischen Problem unsere Eintrittskarten und den Audioguide erstanden haben, können wir endlich den Rundgang starten
Also los gehts, den Audio-Guide auf die Ohren und ab in die alten Gemäuer
weitere Bilder habe ich für euch mal in einer Diashow zusammengefasst
So nun gibts noch ein paar weitere Bilder in der Einzelauswahl
mmhhh etwas seltsam anmutend sind diese Kacheln in einer Kreuzgangnische
leider hat uns der Audioguide dazu keine Informationen erzählt und ebenso gab es keine Infotafel dazu
Die Küche in einem Schloss darf auch nicht fehlen
Auch wir haben uns aus der Schlossküche mit reichlich Essen verwöhnen lassen
Leider hatten wir nicht bedacht, dass es eigentlich pro Teller für zwei Personen reichen würde…..Aber Preis-Leistung stimmte trotzdem und es gab sogar eine Box, um sich die Reste mitnehmen zu dürfen. Danke dafür
Der Rosengarten
Und ein Besuch der Waffenkammer galt es auch noch zu machen
es gab auch ettliche Treppenauf- und Abgänge zu bewältigen
Die Bernsteinausstellung
Und zum guten Schluss noch ein paar Impressionen von den Außenanlagen des Schlosses
Und auch hier noch eine Diashow dazu
Nach gut fünf Stunden Besichtigungsrundgang mit ca. 600 Fotos sagen wir Tschüss Marienburg