Super ruhig haben wir gestanden. Ein solcher SP würde in Deutschland mind. 6 Euro kosten. Der war hier umsonst.

Aber die VE ist schwierig mit Ihren Pistolengriffen. Die lösen sofort aus und haben mir ein nasse Hose beschert, an einer Stelle, wo es nicht witzig ist.

Wir machen uns auf den Weg und auch die Kühe werden über eine Brücke, über die Autobahn getrieben.

Es geht nach Rennes.

Wir nehmen uns nach kurzer Fahrt einfach die Zeit und finden auch einen Parkplatz direkt in der Innenstadt.

Hier gibt es sogar einen Ableger des großen La Fayette Kaufhauses, aber auch dort gibt es nichts Besonderes.

Die Markthallen haben leider geschlossen, da es mal wieder Mittagszeit ist.

Die Altstadt besticht durch Ihre Häuser, wobei wir uns fragen, wie groß das blaue Haus im Hintergrund wirklich sein mag.

Wir schlendern weiter durch die netten Gassen und

finden sogar unser Wohnmobil wieder.

Unser kleiner Rundgang durch Rennes.

kurz darauf stoppen wir an einer Ausfallstraße von Rennes erneut, denn wir wollen noch Einkaufen.

Nach etlichen Crêpes wird unser Mehl knapp,

Die Theke mit den Schalentieren und Muscheln begeistert mit immer wieder, aber ich kann Petra leider noch nicht überzeugen.

Also geht es weiter, die Heuernte ist in vollem Gange – na wenn das mal nicht umkippt.

So geht es dann schnurstracks Richtung Osten.

Nach etlichen Kilometern erreichen wir heute unser Ziel, aber jetzt haben wir es morgen früh bis Paris nicht mehr so weit.

In dieser herrlichen Ruhe werden wir die Nacht verbringen, es ist so ruhig, das wir nicht mal ordentliches Internet haben.

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