Eine sehr ruhige Nacht

aber schon morgens früh brennt die Sonne vom Himmel und auch die Markise hilft nicht. Carolin hatte sich gewünscht heute mal völlig auszuschlafen, daher brechen Petra und ich alleine mit den Rädern auf.

Bei den Fähren müssen wir erstmal warten und lassen uns die Sonne um

kurz vor 10:00 Uhr schon mit 22 Grad auf den Pelz scheinen.

Mit der Fähre geht es dann rüber zu

der Insel Rörö – die größte der nördlichen Inseln und der Fährmann gestern hatte Sie mir empfohlen, wegen des tollen Rundwanderweges.

Petra hatte daher auch Carolins Montainbike genommen, aber der Weg

Ist definitiv nur zum wandern geeignet. Dann sicher auch toll, aber wir sammeln ein paar Eindrücke

Sehen einen toll beklebten VW-Bus

Und  verlassen Rörö nach einem Eis wieder..

Unsere kurze Morgentour auf die Insel Rörö

Zum Mittagessen sind wir zurück. Bei Nimbus (dem Betreiber des Hafen und des Stellplatz) gibt es auch ein Restaurant. Bereits gestern bei der Ankunft hatte ich dort unmengen Einheimische Essen gesehen und so probieren wir dort heute auch den Fisch und er schmekct bei günstigen Preis wirklich vorzüglich.

Carolin probiert die Hafenleiter, an der immer mal wieder Leute schwimmen gehen, findet es aber zu kalt.

Ich breche nach dem Essen nochmal zu einer Biketour auf. Petra hat der Heuschnupfen endgültig hingerafft und Sie bleibt bei dem Wohnmobil, dafür begleitet mich diesmal Carolin. Ich will auf die Brücke zur südlichen Insel Fotö, denn hier soll man einen tollen Blick nach Göteborg auf den Hafen und die Schären haben. Aber ich kann Euch sagen, vergesst es. Zuviel Industrie und schön ist die Aussicht auch nicht.

Auch Fotö finde wir nicht so toll. Alles recht neue Bauten der Reichen Leute aus Göteborg, also wieder zurück

Auf halber Strecke nehmen wir ein Eis, es gibt sogar welches mit den Zimtschnecken, die man hier überalll zu kaufen bekommt. Carolin will aber auch mal mit den Rad auf die Fähre und auf eine andere Insel, also

Wieder hoch in den Norden, wo ich heute morgen schonmal mit Petra war und kurz warten.

Diesmal die Fähre nach Källö-Knippla, das war jetzt auch die letzte Insel die man kostenlos erreichen kann 

Hier gibt es wieder einen Rundweg, der fast fahrradtauglich ist.

Naja fast, aber schön ist es trotzdem.

Ganz große Klasse ist hier der Stellplatz an der Hafeneinfahrt, denn jede der Inseln hat mindestens einen Stellplatz für Wohnmobile und/oder Wohnwagen.

Ein letzer Blick und schon geht es wieder zurück

meine recht lange Tour mit Carolin, bei der ich mir auch den Pelz verbrannt habe, da ich mit soviel Sonne nicht gerechnet hatte.

Wir genießen den letzten Abend die Hafenausassicht, denn morgen soll es weitergehen.

Empfohlene Artikel

Schreibe einen Kommentar