Das war eine sehr ruhige Nacht hier in der Bucht.
Das Panorama ist so toll, das
wir noch einmal rundschauen, bevor es weitergeht.
Über enge Straßen und div Fotostops zu einem
Fährterminal .
OK das ist die Fähre, die uns für 7 Euro zu der Insel nach Valentia bringt.
Das Fährterminal auf der andernen Seite ist auch eher eine schlechte Rampe.
Ok es war nicht weit hierher. Ab hier, so sagte uns der Ire, die nächste Strecke ist ein Muss aber nicht mit dem Wohnmobil das geht nicht.
Also auf die Bikes denn eine Strecke zum Viewpoint sind 4,5 km.
Und es geht stetig bergauf der Blick zum Leuchtturm ist schon toll, aber
Es wird noch besser, der Ire sagte, von dort oben schaut Ihr nach Irland hinein und das war auch wirklich so.
Dieser Rundumblick zeigt, wie toll die Sicht von der Oben ist.
Von ganz oben ist es zwar etwas diesig, aber es ist fantastisch.
ganz oben ist auch eine Schieferminie, die noch in Betrieb ist und über der eine Marienstatue wacht.
Jetzt nur noch rollen lassen
bis unten ins Dorf
Das war die 9 km Strecke. aber es geht mit dem Wohnmobil noch kürzer.
8 Km ist diese Strecke über die Insel bis zum Besucherzentrum der Insel The Skellig Experience – wo man gleichzeitig auch zu einer Bootstour auf die Insel Skellig Michael starten kann. Auf der Insel hat man dann 6 Stunden Aufenthalt, aber dort gibt es nichts außer Felsen und alte Steintreppen (600 Stufen) und Hütten, aber nicht mal eine Toilette.
Also nutzen wir den Parkplatz nur zum Kochen zur Mittagszeit und
entscheiden bei dem Wind auch den Start-Punkt des ersten Transatlantischen Kabels nach Amerika in 1,5 km Entfernung nicht aufzusuchen,
sondern weiterzufahren, hier mal ein gutes Beispiel wie eng die Straßen sind.
In Waterville kommen wir dank Tip wieder direkt am Strand zum stehen.
Weit war es wieder nicht. Heute haben wir keine 100 km bewältigt, aber das hatten wir gestern auch nicht. Zum Glück füllt die Sonne die Batterien wieder auf.
Wir besuchen ein paar Andenkenläden und schlendern durch die Stadt,
Wie einst Charlie Chaplin, der hier mit Familie Urlaub machte.
laufen aber macht durstig, da wir das Guinness nicht so mögen, nehmen wir ein Pint Heineken.
Im Lobster an der Promenade draußen, dazu
gibt es noch eine Portion Fish und Chips – Lecker.
Danach dann das übliche Programm, warten bis die Sonne untergeht
Und mit dem Mond ab ins Bett