Wir müssen ein wenig fahren heute

Am kleinen Belt nehmen wir Abschied von der kleinen Belt Brücke und fahren los 

zum großen Belt und dessen Brücke

Hier wird schon jetzt vor Wind gewarnt, aber morgen bei über 70 km/h pro Stünde dürften wir nicht mehr rüber fahren.

Und ordentlich Wind hat es schon hier.

Am Ende dann die Ernüchterung ca.: 85 Euro hat uns diese Abkürzung gekostet – die Fähre lag im Minimum bei 117 Euro bei einer Nachtfahrt.

Hier das Video der Überfahrt.

An einem Outlet stoppen wir kurz und sind über die Größenauswahl echt erstaunt.

Kurz nach 12 und schon 26 Grad – Zeit für einen Stellplatz

Ein Yachthafen das passt uns gut.

Hier findet man meist ein Platz, denn Bootsreisende haben ähnliche Bedüfnisse wie Wohnmobilisten (Toilette entsorgen, Frischwasser tanken, Strom und Internet für Infos)

Kurz einbuchen und dann haben wir einen Blick

auf die Brücke vom Wohnmobil aus.

Die Elektroverkabelung direkt neben den Wasserhähnen finde ich hier etwas bedenklich, aber gut, ist halt so.

Mit den Bikes erkunden wir kurz den Ort.

Hier gibt es eine kleine Festung – natürlich mit Cache.

Die um diese Jahreszeit üblichen Trucks mit Schulabsolventen auf der Ladefläche, die laut Musik hören und mitsingen.

Der Ort hat nette alte Häuser,

die eine Besonderheit haben. Es gibt hier kleine Spiegel vor den Fenster

um zu linsen, wer vor der Haustür steht.

Mit den Möwen blicken wir

auf das Meer und nehmen mal wieder unser Essen ein.

Über der Brücke kann man schon das schlechte Wetter erkennen, was nun kommen soll.

Aber zum Sonnenuntergang sind die Wolken schon weg – aber es ist sehr windig und die Wellen sind auch kürzer und heftiger geworden.

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