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19.07.2009

Schon gestern auf der Fahrt hierher haben wir gemerkt, dass es deutlich abgekühlt hat, da wir im Regen hier gestern Abend angekommen sind. Während wir gut gelaunt und super ausgeschlafen frühstücken, lassen wir mal ganz beiläufig einen Blick aus dem Fenster schweifen und stellen fest, dass es über Nacht doch relativ viel und weit runter geschneit hat. Der Sonnenschein mit azurblauem Himmel und schneebedeckten Bergenlässt Mario keine Ruhe und erst ein mal den Photoapparat herausholen. Er lässt dafür sogar seinen Kaffee stehen…. Aber es bleibt leider wenig Zeit, denn wir haben heute einige Kilometer vor uns.Schnell machen wir alles reisfertig …

18.07.2009

Wir brechen zeitig auf, denn schon jetzt, morgens gegen 8:30 Uhr, hat’s schon 26°C bei fast 70% Luftfeuchtigkeit……. Mein “MarioMario-Navi” weist mir wieder einmal per GPS-Maus und Laptop den Weg und scheucht mich Straßen rauf und runter, die sogar schon mit einem normalen PKW sehr kritisch wären. Aber der dickste Hammer kommt noch.Es geht eine Straße den Berg hinunter, direkt am Gardasee, die für LKWs über 9m Länge gesperrt ist.Warum nur??? Kann ich gar nicht verstehen, aber in so mancher Spitzkehre hoffe ich, dass ich unseren „Dicken“ in einem Rutsch um die Kurve bekomme. Denn bei 10 – 15% Gefälle …

17.07.2009

Heute wollen wir ein letztes Mal den Strand. Also packen wir unsere sieben  Sachen zusammen und marschieren los. Der Weg ist schon relativ weit und der Sand glühend heiß. Schließlich finden wir ein kleines Fleckchen Sand, der nichts „kostet“ und auch dem CP gehört. Mario und Caro machen sich auf in Richtung Wasser und ich hüte unsere Sachen und versuche dem Sonnenschirm ein wenig Schatten zu entlocken. Nun, wenn ich eine Schlange wäre könnte ich mich wohl um die Stange kringeln und läge im Schatten, aber leider sind meiner Beweglichkeit schon deutliche Grenzen gesetzt und langsam geht mir die Sonne …

16.07.2009

Früh sind wir gestartet und sind somit auch schnell in Pisa angekommen. Wir checken auf dem Stellplatz direkt bei dem offiziellen Busbahnhof ein, bezahlen unseren Obolus und hängen uns erst ein mal an den Strom.Auch hier stellen wir wieder fest, die Klimaanlage  funktioniert nicht. Ehrlich gesagt, hatte ich auch nichts anderes erwartet. Mario schaut noch mal genauer bei den Steckdosen und stellt fest, dass unser Womo-Nachbar eine Steckdose mit einer anderen Absicherung hat und dessen Klimaanlage funktioniert, denn unter dem Womo bildet sich langsam aber sicher ein kleiner See, der durch abperlende Tropfen vom Dach gebildet wird. Untrügbar ein Zeichen …

15.07.2009

Auch heute gilt die Divise: „Bloß keinen Stress und immer schön gemütlich” Caro und Mario sind mehr im und am Wasser als an Land. Nur mir geht es heute nicht so toll. Leider habe ich seit letzter Nacht einige Probleme mit meinem Magen und Darm und bin mehr auf der Toilette als sonst wo. So lege ich mich wieder hin und ruhe noch bis kurz nach Mittag. Die beiden sind mittlerweile mal mit dem Fahrrad Richtung Dorf aufgebrochen und machen sich auf die Suche nach einem „Alimentari”. Nachdem die beiden eher mit einer Auswahl für eine Pizza zurück gekommen sind, …

14.07.2009

Wir stehen früh auf, frühstücken in aller Ruhe vor dem Womo, vertauen alles reisefertig und machen uns nach dem Auschecken auf den Weg. Als erstes wollen wir die Nudelfabrik Martelli in dem Örtchen Lari besichtigen. Dort werden noch die Nudeln wie vor Jahrzehnten von Hand gefertigt und hergestellt. Der Betrieb befindet sich noch immer in Familien-Besitz.Einzig und allein die Angabe des Navi macht uns etwas unruhig: „Das angegebene Ziel ist nicht direkt erreichbar!“ uns nein, wir haben kein LKW-Navi sondern ein ganz normales PKW-Navi. Wir machen uns trotzdem auf den Weg, verlassen Florenz und genießen die Fahrt über Land. Endlich …

13.07.2009

Heute morgen weckt uns nicht der Wecker, sondern die rege Betriebsamkeit des angrenzenden Busbahnhofes. Aber das nicht weiter schlimm, denn wir wollen auch weiter Richtung Florenz. Wir frühstücken aber dennoch in aller Ruhe, schauen derweil dem geschäftigem Treiben zu, aber auch der Italiener lässt es bei den Hitzegraden am frühen morgen ruhig angehen. Eigentlich ist die Stadt viel zu schön, um sie wieder zu verlassen, aber der Name der geschichtsträchtigen Stadt Florenz ruft. Wir machen uns auf den Weg und gelangen am frühen Nachmittag nach Florenz.Mario schleust mich per GPS-Maus und Laptop quer durch die Stadt und dann zu dem …

12.07.2009

Nach dem problemlosen Auschecken geht es Richtung Autobahn. Vorher versuchen wir aber noch in einem Mega-Famila noch etwas einzukaufen.Parkplätze für unseren Nasenbären sind Mangelware, da wir aufgrund einer Höhenbegrenzung, na ja sagen wir mal die Durchfahrt ist aufgrund einer Unterführung in der Höhe begrenzt, nicht auf den Parkplatz kommen.Also parken wir etwas abseits neben dem Gebäude und ich sprinte dann mal gleich los….Mario und Caro „bewachen“ derweil das Womo. Nun gut, also weiter geht’s. Einkaufswagen sind Mangelware und es ist einfach tierisch voll. Ich hüpfe also wie ein aufgescheuchtes Huhn von Regal zu Regal, versuche meine Habseligkeiten in einem Karton …

11.07.2009

Auch der heutige Tag dient noch mal zum Faulenzen, denn wir haben beschlossen, dass es morgen weiter gehen wird. Wir gehen aber doch noch mal zum Strand und versuchen uns im Drachen steigen lassen.Der Wind ist ausreichend, aber unsere Fertigkeiten reichen bei weitem nicht aus unseren Lenkdrachen sicher in der Luft zu halten….. Gegen Abend packen wir dann soweit alles zusammen, damit wir morgen früh nur noch frühstücken müssen.

10.07.2009

Heute ist einfach nur Faulenzen angesagt. Wir lassen es ganz gemütlich mit einem guten Frühstück und Blödeleien seitens Papa angehen. Gegen Nachmittag zieht es uns dann noch an den Strand. Wir vertreiben uns hier mit den typischen Spielchen, wie Strandburgen-Bau die Zeit und erholen uns von dem doch recht stressigen Tag gestern.