Gegenüber ist Aldi, dort hole ich heute Brötchen, Croissants gibt es leider keine, aber die vom CP waren mir eindeutig zu teuer

Unterdessen backt unser Nachbar in der Heckgarage Toast Hawaii für zwei im Elektroofen

Dann Ent- und Versorgen wir an der recht engen Zufahrt in Krems, bevor wir uns

Nördlich von Wien auf dem Platz bei

Klosterneuburg einnisten und dann sogleich mit der Bahn nach Wien rein fahren

Es ist Mittagszeit, was passt da besser wie der Naschmarkt

heut mal ohne Fleisch sondern bei

Neni, ein Konzept der Familie Molcho aus der israelischen, rumänischen und spanischen Küche

Man sollte nicht Fehler machen und Cola dort bestellen, wie wir, man trinkt hier Limo. Mir hat meine dreierlei geschmeckt, Aber es ist schon sehr würzig und eher etwas für Leute ohne Zähne

Weiter geht es dann an den ganzen Ständen vorbei – Hier türkische Süßwaren

Diese köstlichen russischen Piroschki, gefüllt mit Fleisch und Kartoffeln probieren wir auch noch – erinnern uns an Cornisch Pasti oder türkisches Borek.

Falaffeln passen aber nicht mehr rein

Bei mir geht noch ein Mohnzelt, dann ist aber auch Schluss und

Wir erfreuen uns dann noch and en anderen Dingen, wie der Gewürzvielfalt

und der Obstauswahl.

Dann folgt ein heftiger Regenguss, den wir in einem Café bei einer Melange aussitzen und feststellen, das wir uns auf Wien nicht wirklich vorbereitet haben.

So tapsen wir einfach mal an der Oper vorbei

sehen das dort heute der Sommernachtstraum von Shakespiere in einer Inszenierung von Benjamin Britten gespielt wird

Dann hier ein schnellen Cache erledigt

OH, da muss es etwas besonderes geben – bei der Schlange

OK, das Café Sacher und viele Leute die dort hinein wollen.

Von der Stehplatzkasse haben wir schon gehört und machen uns kurz schlau, da eh völlig planlos sagen wir ok, das können wir schaffen

Kurz zwei Stationen mit der U-Bahn und ein Shirt für die Tochter bei Hard Rock gekauft, dann geht es zurück

zur Oper, inzwischen steht aber

die Schlange schon draußen, aber wir sind guter Dinge.

Wir können die Kasse sehen, jeder nur eien Karte und nur Barzahlung. Damit wird schonmal kräftig bei den Ausländern gesiebt, die alles mit Karte bezahlen und für mehr Leute Karten haben wollen, was nicht geht.

Wir haben unsere Karten.

Wir müssen zu den Seitensiegen rauf, dieses

Ist den Sitzplatzpersonen vorbehalten und die kosten bis zu 469,– Euro pro Person – zur Erinnerung wir haben 10 Euro bezahlt.

Wir in völligem Räuberzivil

Nun auf unseren erkämpften Stehplätzen, denn die sind nicht nummeriert

Jeder Platz hat ein solches 7 Zoll Touchscreen Info System

für z.Bsp. FAQ und nachher die Untertitel

ganz schön hoch hier oben

Aber ein toller Blick, wenn man auch nicht die ganze Bühne sehen kann. Während der Vorstellung blieb das Handy – zumindest bei uns – aus, die Asiaten vor uns spielten an Ihrem Handy irgendwelche Games. Nach der Pause kamen Sie auch nicht wieder und wir hatten dann Ihre Sitzplätze

Das war ein langer Tag, wir erwischen noch den Zug um 22:41 in Wien zurück nach Klosterneudorf. Die Vorstellung war sehr gut und hat uns gefallen.

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