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28.06.2017

Heute werden wir von Regen geweckt, er auf das Dach prasselt. und das sieht auch so aus, als wenn wir das heute mit einem Besuch in Husum vergessen können. Egal, kommen wir nochmal hin. Bei Regen verlassen wir Husum nach dem Frühstück. Am NOK ist es trocken , somit fahren wir raus nach Schacht Audorf. erwischen noch einen von den 6 Meter Plätzen direkt am Zaun. danken hohen Überhang haben wir noch eine Handbreit Luft unter der Anhängekupplung. Ich weiß das hier direkt ein Wohnmobil und Campinghändler mit Werkstatt ist. Das ist auch gut, denn unser Tankdeckel vom Wassertank lässt …

27.06.2017

Diesmal hole ich Brötchen und Croissants bei dem Supermarkt gegenüber von dem Bäcker und diesmal schmecken die Croissants sogar. Denn gestern waren die Croissants trotz kauf bei einem Bäcker nicht genießbar. Noch ein kurzer Blick bevor wir Ver- und Entsorgen und uns auf den weiteren Weg Richtung Süden machen. Wir stoppen in Tonder, eine Grenzstadt, die wie ein Museum erscheint. Einfach toll das Städtchen. Darin gibt es eine alte Apotheke, hier gibt es Dekokrempel ohne Ende – ok, es sind auch ganze Räume mit Seifen und Badezimmerzubehör gespickt. Es geht sogar runter in den Keller – das mutet sehr weihnachtlich …

26.06.2017

So es ist trocken, wir satteln nach dem Frühstück die Räder und machen uns auf zur Fähre es geht nach Sylt. mit den Fähren ab Römö. auf der Fähre ergattern wir einen der 6 Strandkörbe, den wir uns so drehen können, das wir nicht im Wind sitzen. nach 40 Minuten ist Sylt erreicht. die Akkus sind voll und bis hierher erst 7,5 km auf dem Tagestacho der e-Bikes.   also geht es los durch die Dühnen bis nach Westerland. Hier muss man aber zahlen, um an den Strand zu kommen, ein Blick über den Zaun ist gratis, also düsen wir …

25.06.2017

Nach dem Frühstück, wieder mit Croissants und Brötchen geht es los wieder Richtung Süden. Das ganze Auto ist voller Sand von dem Wind der letzten Tage auf dem Strandplatz, durch die Scheiben kann man kaum etwas sehen. Aber Stellplätze gibt es hier viel mehr, wie in unseren Stellplatzführern aufgeführt sind. auf dem ganzen Stück habe ich mindestens 20 Schilder für Stellplätze gesehen. bereits die ganze Woche haben wir immer wieder junge Leute mit Matrosenmützen gesehen, das ganze muss eine Studentenfeier zum Abschluss sein. Dann fährt am Wochenende wohl auf einem LKW und trinkt reichlich dazu, bereits gestern hatten wir das …

24.06.2017

Trotz des Windes haben wir die Nacht super gut geschlafen. Auch die Windräder haben nicht gestört. Und entgegen der Meinung einiger haben wir hier auch niemanden rumlaufen sehen, der die von den Windrädern zerstückelten Möwen einsammelt. Die Tiere haben sich einfach daran gewöhnt und die leben damit. Der Ort Hivde Sande ist etwas geteilt und hat drei Stellplatze. In einigen Apps wird von 200 Meter zum Bäcker geschrieben, an dem Platz gefiel es uns aber nicht, da dort die Dünen dreimal so hoch waren wie unser Auto und wir das Meer nicht hätten sehen können. Ich radele daher die ca.: …

23.06.2017

So gut geschlafen hier am Hafen, wobei es heute Nacht mächtig geregnet und gewittert hat. Ich hole Brötchen wir frühstücken und tanken noch Wasser nach, Entsorgen müssen wir woanders, denn in den Häfen gibt es Pumpstationen aber selten einen Bodeneinlass hier in Dänemark, dafür ist Wasser in der Menge nicht limitiert. Dann auf zur Fähre nach Arhus. wir sind 45 Minuten zu früh da, aber wir kennen schon den Namen vom Kapitän. Und ich bezweifele das die Fähre voll wird, aber da werde ich nachher eines besseren belehrt. Zumindest die Fähre kommt pünktlich. Und entlädt massig Autos, wir hatten gar …

22.06.2017

So jetzt aber genug Stadt.   Wir verlassen Kopenhagen richtung Norden und passieren die Tuborg Brauerei. bei einem Laden namens “Mein Kaufmann” vom Typ Spar kaufen wir noch kurz Brot und dann geht es in den Hafen von Odden, Hier wollen wir nach ca.: 100 km einen Tag lang Ruhe tanken, bevor wir morgen aufs Festland übersetzen. Ich selber starte mit dem Fahrrad zu einer kleinen Cache Tour, denn ich brauche noch etwas Bewegung. im Norden der Landzunge buche ich schnell die Fähre bei der Reederei MOLSLINJEN A/S für morgen, diese ist nur 100 Kronen teurer wie die Brücke erspart uns …

21.06.2017

Ein neuer Tag und heute geht es schon früh rein nach Kopenhagen. Es liegen etliche Kreuzfahrtschiffe im Hafen, dementsprechend voll ist es z:bsp. bei der kleinen Meerjungfrau. kurz darauf habe ich hinten wieder einen Platten, da muss also etwas in dem Mantel stecken, was wir übersehen haben, ich versuche mein Glück mit einer Dose Pumpkleber für Räder. Leute ich kann Euch nur sagen, das ist eine Sauerei, da kam überall aus dem Reifen und der Felge heraus. OK, Kopenhagen als Fahrradstadt hat ja auch Fahrradläden. Aber zuerst schieben wir zu einem Brunnen, um die Finger zu waschen von dem Klebezeug. …

20.06.2017

 Zum Frühstück gibt es heute Croissants und Brötchen vom Supermarkt. Denn der ist fußläufig zu erreichen. Danach packen wir in aller Ruhe ein, machen den Tank noch voll Wasser und verlassen den Segelclub Richtung Kopenhagen, draußen ist es sehr schön, aber auch extrem windig, was auf den Brücken kein Spaß ist mit unserem Auto und davon haben wir heute ein paar vor uns.    In Kopenhagen kommen wir prompt durch die Umweltzone, gut das wir die Plakette schon im Vorfeld besorgt hatten.    150 km waren heute locker zu schaffen.  Wir stehen anders herum und fallen wieder aus der Reihe, …

19.06.2017

Hier in Laboe haben wir ruhig gestanden. Mit dem Rad hole ich morgens Brötchen. die wir zum Frühstück draußen vor dem Mobil essen, bei bereits sehr warmen Wetter. Dann geht es los, bzw. weiter zu  einem weiteren Punkt unserer früheren Urlaubsreisen, der Straußenfarm Ostseeblick. Wir sind aber so früh und gut losgekommen, das wir das Steak nicht vor Ort essen, Denn bei dem Anblick aus dem Restaurant heraus ist es für Petra eh schwierig. Daher nehmen wir die Steaks zum selberbraten dann mit. Bei immer wärmer werdenden Wetter erreichen wir die Fehmarnsund Brücke. Und überqueren die Ostsee ein erstes mal, …